Anbetung am 1. Advent

„Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir.“ (Hl. Augustinus)

Wie schön und erhaben ist die dunkle Kirche St. Elisabeth geschmückt! Kerzen auf den Bänken erleuchten den Weg zum Allerheiligsten, ein Kreuz aus roten Kerzen leuchtet vor dem Altar. Eine Atmosphäre, die hilft, das Alltägliche hinter sich zu lassen, die unruhigen Gedanken des Alltags zu besänftigen und zur Ruhe zu kommen, um Gott zu begegnen.  In der Anbetung schenkt Gott uns Frieden, und vergrößert die Liebe und die Hoffnung.

Auf dem Altar steht die Monstranz mit der konsekrierten Hostie, in ihr ist Jesus als wahrer Gott und wahrer Mensch präsent.

Immer wieder finden Gläubige den Weg in die Solmser Kirche, manche verweilen kurz, andere bleiben von Anfang bis Ende der Anbetung. Stille, meditative Musikund lobpreisende Gesänge ebnen den Weg zum Gespräch mit Gott, zur Erneuerung der Herzen.

„Groß bist du, Herr, und über alles Lob erhaben. Und da will der Mensch dich preisen, dieser winzige Teil deiner Schöpfung. Du selbst regst ihn dazu an; denn du hast uns zu dir hin geschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir. Sag mir in der Fülle deiner Erbarmung, mein Herr und mein Gott, was du mir bist! Sag zu meiner Seele: Dein Heil bin ich. Sag es so, dass ich es höre!“ (Hl. Augustinus, GL 6,2).

 

Wir danken Pfarrer Kovalcin und allen, die diese Anbetung ermöglicht haben! Herzlichen Dank auch an Annika Reinhard und Matthias Jarzombek für die schöne Lobpreismusik. 

Hier einige Fotos:

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